Marlene

Samstag, 7. Januar 2006

Marlene- eine Installation- NICHT-BILDER-KUNST. Ihr wolltet das so haben :-)

Vor einigen Jahren habe ich auf einer Ausstellung zum Thema HAUT & HÜLLE eine Installation gemacht. Auf meinem Rechner habe ich nun meine Skripte dazu gefunden und mir überlegt euch dieses Nicht-Bild-Werk vorzustellen, weil damals als ich meine Acrylbilder hier hinein gestellt habe, eurerseits Interesse daran angemeldet wurde. Es ist viel, viel Text, aber hoffentlich trotzdem unterhaltend und ihr bekommt einen viel umfassenderen Einblick, als die Ausstellungsbesucher, da ihr hier quasi meine Gedanken und die Geschichte dazu geliefert bekommt.

Kurze Beschreibung von "Marlene":

Mit schwarzen Teichplanen wurde eine raumähnliche Umgebung geschaffen. In einer Ecke des Raumes stand eine Halterung an der, aus Draht geformt ein Frauentorso aufgehängt war, der mit zusammengenähten Hautstücken bekleidet wurde. Die Nähte waren rot und die Schweinehäute hatten teilweise rote Prüfstempel, sodass das zusammen sehr hübsch aussah :-) Begleitend lief ein Stück von dead can dance und am EIngang war eine Schale mit zusammengefalteten Zetteln. Die Besucher waren aufgefordert einen Zettel zu nehmen und ihn für sich zu lesen. Sie waren idealerweise mit "Marlene" allein in dem Raum und lasen, in einer eher beklemmenden Atmosphäre folgendes:
"Möchte ich eines Menschen Grenze überall berühren und erfahren, will ich zu ihm gelangen und durchdringen zu seinem Kern, mich ihm ganz einverleiben und ihm tief unter die Haut gehen, ihn erobern und besitzen; Löse ich ihn auf, achte ihn nicht und verkenne seinen Wert, nehme ihn gefangen und ersticke alles was er bis dahin gewesen ist und was ihn ausgemacht hat, drücke seine Größe und begehre maßlos, aber liebe nicht.-
Übrig bleibt: Eine tote Hülle und ein mordender Irrer."

MAKING OF MARLENE

zuerst habe ich mir Gedanken zu Haut&Hülle gemacht...

Haut & Hülle

Die Haut ist fester Bestandteil einer organischen Lebensform.
Verläßt die Haut Diese, so wird sie zur Hülle. Gleich ob das Leben
unter ihr vergeht oder sie selbst abstirbt und sich loslöst.
Haut kann Hülle sein, aber Hülle niemals mehr Haut werden (wenn
Sie es denn einmal gewesen ist.)- Das zu erkennen, haben wir den
Versuch inszeniert eine vom Leben abgetrennte Haut, also eine Hülle
Wieder verlebendigen zu wollen, indem ihr die äußere Form einer Frau
Zu geben versucht wird. Die Inszenierung selbst soll des Betrachters
Aufmerksamkeit wecken und ihn in eine Geschichte ziehen, Bilder formen
Gänsehaut verursachen und schließlich dazu führen, daß der Betrachter
Das Kunstwerk in Verbindung setzt mit dem Titel der Ausstellung und sich
Fragt, nein sich nicht fragt sondern weiß und erfahren hat, daß Hülle nicht
Gleich Haut ist, und Hülle niemals mehr Haut werden kann, sondern daß in
dem Titel eine klare Richtung enthalten ist. Haut dann Hülle oder einfach nur
Hülle allein ( wenn sie niemals Haut gewesen ist. )

Sichtbare Grenze zu einem unsichtbaren Selbst

Die Haut grenzt das Menscheninnere * zur Außenwelt hin ab. Für alle eine sichtbare Barriere. Die Haut eines anderen Menschen, besonders die Stellen wo sich empfindliche Haut befindet, faßt man nicht so ohne weiteres an, Haut berühren ist ein Versuch der Kontaktaufnahme und der Grenzüberschreitung. Man möchte des Menschen Inneres berühren, wenn man seine eigene Haut mit der des Gegenübers in Kontakt bringt.

In unseren Breitengraden sind die Hände und das Gesicht oft die einzigen Körperstellen die nur von unserer bloßen Haut bedeckt sind. Händeschütteln dient der Begrüßung und der ersten Kontaktaufnahme.- Als einen Wunsch nach Grenzüberschreitung kann man diese Art Hautkontakt allerdings nicht immer verstehen wollen, vielleicht als ein Anerkennen und Wahrnehmen der Grenzen und dem was hinter dieser Grenze liegen mag, sollten wir ihn verstehen.- Eindrücke von Sympathie oder Antipathie können verstärkt werden. Feuchte, kalte oder warme, rissige, ausgetrocknete Haut zeigt einem etwas von der Verfassung des Gegenübers, eine Information die man in den meisten Fällen allerdings diskret behandelt und nicht vertiefen möchte, weil dieses Verbalisieren dann doch wieder einer Grenzüberschreitung gleich kommen würde.
Mit der Hand bietet man eher unempfindliche Haut entgegen, die Geste eines Händedrucks ist kurz, und beide Hautträger sind gleichberechtigt, weil sie sich mit Körperteilen berühren, die von einer Haut ähnlicher Dicke überzogen sind.
Berührungen wo die Haut unterschiedlich „dick“ ist empfinden wir als wertender, berühren uns tiefer, können verletzen und erfordern Vertrauen. Die Haut einer Wange die von einer Hand berührt wird ist schutzloser und möchte deshalb nur von ausgewählten Menschen angefaßt werden. versucht es doch einer dem es nicht zusteht wird der Wunsch nach Abgrenzung diesem Menschen gegenüber wahrscheinlich größer.

Zetteltext

Aus diesen Überlegungen habe ich einen kurzen Text "destilliert" der Bestandteil des Kunstwerks werden sollte:

Möchte ich eines Menschen Grenze überall berühren und erfahren, will ich zu ihm gelangen und durchdringen zu seinem Kern, mich ihm ganz einverleiben und ihm tief unter die Haut gehen, ihn erobern und besitzen; Löse ich ihn auf, achte ihn nicht und verkenne seinen Wert, nehme ihn gefangen und ersticke alles was er bis dahin gewesen ist und was ihn ausgemacht hat, drücke seine Größe und begehre maßlos, aber liebe nicht.-
Übrig bleibt: Eine tote Hülle und ein mordender Irrer.

„Marlene“

Als in der Entstehungsphase von "Marlene“ die Worte „ Verlebendigung von etwas Totem“ gefallen sind, war ich einfach hin und weg, weil es sich so künstlerisch und toll anhörte ... Verlebendigung...ein geiles Wort! Das brachte so einen herrlich naiven, bittersüßen Charakter in die Angelegenheit. Das war wie diese Geschichte mit dem Kind was dem toten Vogel in die Flügel bläst, um ihn wieder fliegen zu machen.
Ich weiß nicht ob sie mich verstehen, wenn ich sage, dass sie so eine bittersüße Geschichte erwarten, wenn sie „Marlene“ nur sehen. Und weil ich trotz meiner Euphorie für dieses Wort nicht tun möchte was man von mir erwartet und es schlichtweg einfach dumm ist auf alles reinzufallen was schön ist oder gewaltig klingt, ließ mich die Stimme in mir nicht mehr los, die sagte: „ Es gibt sie schon diese Geschichte mit dem Kind und dem Vogel“ und da war so ein Gefühl, dass es viele dieser Geschichten gibt.

Eine kritische Auseinandersetzung mit klassischen Fragen folgte:
Was erwartest Du? Kunst soll berühren, persönlich sein und überraschen

Was siehst Du? Ganz klar: Du siehst Haut die Hülle ist. Ein wenig eklig, ein bisschen ästhetisch aber irgendwie fällt es schwer, einen persönlichen Bezug zu finden und deshalb findest Du es entweder eklig, ästhetisch oder platt.- Vielleicht auch von allem ein bisschen.

Fazit: Irgendwie ist es das noch nicht...Ein vermeintlicher Schocker, der überhaupt nicht schockt, weil man so etwas von „moderner“ Kunst erwartet.
Bei einer „ Haut &Hülle – Ausstellung mit dem Produkt einer Projektgruppe konfrontiert zu werden, die exakt das Thema der Ausstellung verwurstet und eben Haut & Hülle darstellt bzw. Haut zur Hülle werden läßt ist nicht besonders einfallsreich und genügt meinen Ansprüchen, die ich an Kunst habe, in keinem Punkt.


Der kleine Text, der in meinen Augen aus „ Marlene“ das macht, was meinen Ansprüchen an Kunst nahe kommt, ( weil: berührend, persönlich und überraschend ) ist Produkt einer sehr langen Nacht.
Einer sagte: „Das hätte von mir sein können“ ! Obwohl mir das mißfallen hat, weil jener Zetteltext eben Resultat einer sehr persönlichen, schmerzvollen Auseinandersetzung mit mir selbst gewesen ist , sehe ich doch, dass der Betrachter, der sich zu so einem Ausspruch hinreißen läßt, „Marlene“ sofort persönlich begegnet, ähnliche Erfahrungen gemacht hat und sich von ihr berühren läßt, sich vielleicht sogar identifiziert mit ihr oder sich selbst als diese üble Person wahrnimmt, die mit einem harmlosen „Möchte“ über das „Ich will“ bis hin zum „ Einverleiben“ die ganze Beziehung so auf die Spitze treibt, dass sich das Gleichgewicht verliert und die Geschichte zu kippen beginnt...
Vielleicht sieht man sich auch in beiden Teilen und nimmt noch einen feineren Bezug wahr. Durch den Wunsch eines anderen Grenze zu überschreiten ( zu„morden“ wie es hier heißt ) kann man selbst zur Hülle werden. Man verachtet und verkennt nämlich nicht nur des anderen Wert bei diesem Versuch, sondern auch seinen eigenen und man fesselt auch sich durch das Gefangennehmen eines anderen, nimmt sich Luft und Größe.
Mütter versuchen sich in ihren Töchtern zu verwirklichen, zwingen sie in Richtungen, in die sie vielleicht selbst gern gegangen wären oder erdrücken mit übertriebener Fürsorge, damit dem „Spätzchen“ bloß nicht die gleichen schlimmen Dinge zustoßen wie der liebenden Mutter. Väter tun dies mit ihren Söhnen, Partner assimilieren ihr gegenüber , weil sie lieber dessen als das eigene Leben führen möchten oder noch schlimmer: ihm das eigene Leben aufzwingen wollen. Keiner will das haben! Was soll ich mit dem Leben eines anderen Menschen? Ich möchte keines geopfert bekommen. Ich bin ein Mensch und habe ein Leben, dafür Verantwortung zu tragen ist bereits eine große Aufgabe. Ich kann keinen zweiten tragen und drei erst recht nicht!- Das geht jetzt ein bisschen zu weit und ist eben meine Art gewesen die Gedanken fortzuführen, es gibt sicher 1000 Andere und das ist gut so und muß so sein. „ Marlene“ ist nur eine Zwischenstufe, ein Mahnmahl, welches die Totwerdung von etwas lebendigem verkörpert.- Ja, ihr habt richtig gehört. Nicht Verlebendigung von etwas totem sondern auch die Totwerdung von etwas lebendigem. Nach außen, auf den ersten Blick scheint es wie eine Verlebendigung doch die eigentliche Aussage weist auf Tötung von Lebendigem (etwa in einer zehrenden Partnerschaft) hin.Und mit dieser Zweiseitigkeit ist "Marlene" dann zu einem Ganzen geworden, was sogar meinen Ansprüchen zu der damaligen Zeit genüge gatan hat

Was aus "Marlene" geworden ist:

Die Skulptur, inkl. organischer, rotdurchfädelter Hülle ist sofort nach der Ausstellung in einem blauen Sack verschnürrt, in
den Müll gesteckt worden. Das weiße Hinweisschild mit Aufschrift: " Marlene" klebte am Plastik.- Ein paar der Zettel habe ich
noch eingesteckt, die Übrigen wanderten ebenfalls in die Tonne. " Marlene" in der ausgestellten Form existierte weniger als 5
Stunden und selbst die kamen mir unheimlich lang vor. Ich war heilfroh und erleichtert als der Tonnendeckel zuklappte und ich
mit diesem Thema nichts mehr zu tun haben brauchte. Das Verarbeiten der Schweinehaut hat mir doch mehr zugesetzt als ich angenommen hatte. Ich war krank vor Ekel. Mir war den ganzen Tag übel und schwindelig und ich dachte, dass sich das nun legen werde, nachdem "Marlene" von der Bildfläche verschwunden war.- Doch da hatte ich mich geirrt. Ich bin so sehr krank geworden, wie ich es seit meiner frühesten Kindheit nicht mehr gewesen bin, habe fast drei Tage und drei Nächte geschlafen, .hatte Wahnvorstellungen vom Fieber und wollte nichts lieber als nach Hause zu meiner Mama, habe dann aber doch Abstand von der 750km langen Autofahrt genommen und lieber mitten in der Nacht meinen Zwillingsbruder angerufen, der grade auf dem anderen Apperat Beziehungsprobleme mit seiner Liebsten zu klären hatte und meinen Wahn noch verstärkt hat, als er mich nicht gleich erkannte. Ich bildete mir ein vielleicht schon tot zu sein, oder nicht verstanden zu werden, wußte selbst nicht ob wir die gleiche Sprache sprechen, irgendwas Böses fühlte ich zwischen uns, was mich bedrohte und davon abhielt in Kontakt mit ihm zu treten. Er bemerkte die Intrigen des unsichtbaren Gegners nicht und ich fürchtete schon, dieser habe nun auch meinen Bruder für sich gewinnen können so wie schon mein Freund ( der war auch da ) zur feindlichen Macht hinüber gewechselt war und ich sei nun ganz allein...
Zum Glück hat er aber bald mich und die Ernstigkeit meiner Lage erkannt und eiligst seine Freundin abgewürgt und konnte mich so erfolgreich vor den Monstern retten, indem er mich mit seiner verwurzelten Art in die Wirklichkeit holte. Das hat er früher schon immer getan, denn unsere Rumpelkammer zu hause war voll mit Gespenstern und ohne brüderlichen Geleitschutz habe ich mich nur selten und ungern auf das neben der Kammer liegende Klo gewagt.
Ich lag also krank im Bett während die restliche Schweinehaut die wir nicht verarbeitet hatten auf meinem Balkon in der Sonne vor sich hin stank . Ich hatte nicht die Kraft und nicht den Willen das Zeug da wegzuräumen, obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte, als es endlich ganz beseitigt zu wissen und den Grund für mein ganzes Kranksein davon abhängig zu sehen begann.
Dann bin ich eines morgends nach durchfieberter Nacht aufgestanden und habe mich gut gefühlt.
Nach einiger Vorbereitung, ich mußte erst mein Bett machen, mein Zimmer aufräumen, duschen, ordentliche Sachen anziehen und einmal kurz in die UNI fahren um mich anschließend verrückt machen zu können was ich alles schon versäumt und verplant habe durch mein blödes rumliegen, habe ich die letzten Reste Schweinehaut vom Balkon geräumt ( und fast gekotzt! ). Obwohl das alles sehr unangenehm war habe ich sicher diesen letzten Schritt nicht ohne Grund verzögert ausführen können und mir ist die Idee gekommen „Marlene“ in einer anderen Form wiederaufleben zu lassen. Die Menschen, mit denen es für mich wichtig gewesen wäre mich über „ Marlene“ auszutauschen oder von welchen ich glaube, dass sie sich damit für sich auseinandersetzen sollten ( im wesentlichen geht es um Grenzen wahren in zwischenmenschlichen Beziehungen ) waren nicht da. Wäre ich schlecht drauf, würde ich sagen, sie sind nie dagewesen und haben schon immer die Augen zugemacht vor Dingen die ich habe sichtbar machen wollen.


Angeregt durch viele Nachfragen, all jener, denen ich vom Projekt erzählt hatte, die aber nicht kommen konnten,
unternahm ich den Versuch, „Marlene“ wiederzubeleben nachdem ich sie schon begraben hatte. Die Idee kam mir als ich das erste Foto via E-mail zu sehen bekam.- Ich fand es furchtbar . Innerer Reaktionsmonolog : „Hätten wir doch irgendwoher schwarzen Stoff bekommen (!) diese billige Teichplane sieht ja unmöglich aus. Vielleicht hätten wir auch „Marlenes“ Gewand noch etwas besser nähen können und „Marlene“ selbst sieht auch etwas aus der Form geraten aus. Ich habe es aber auf der Ausstellung echt gut gefunden, war ich blind, oder was?... Die Farbe gefällt mir! Sah die Haut wirklich schon so angetrocknet und dunkel aus? Richtig gelbstichig...aber krass und besser als zu blass ! “
Ich habe dann versucht einen vorteilhafteren Bildausschnitt rauszuarbeiten, denn die unverkleidete Treppe die hinter der viel zu kurzen Plane hervor schaute sah unmöglich aus.

Briefmarlene

Fünf Briefmarlenen habe ich gemacht. Für meine Mutter, meinen Vater, meine Tante, meinen Onkel. Eine hatte ich noch übrig und lange überlegt....ich wollte gerne jemanden der "Nicht-Familie" ist damit beehren. Das Schicksal hat das ganze dann spontan entschieden und so hat die 5. Briefmarlene die damalige Noch-Frau meines damaligen Freundes bekommen.

Die Briefmarlene bestand aus einem "Anschreiben",einem Schwarz/weiß- Foto von Marlene auf welchem ich, mit rotem Garn ihre Nähte nachgenäht hatte und am roten Faden den "Zetteltext" befestigte.

Anschreiben:




H a l l o meine L i e b e !


Für alle, die nicht Zur Ausstellung: „ H a u t & H ü l l e“
haben in Flensburg sein können ( oder gar nichts davon wußten )...

...gibt es nun einen zweidimensionalen „Abklatsch“ vom
1. K u n s t p r o j e k t des Semesters.
In der Hauptrolle zu sehen: „ Marlene “.- Zu eurem
Leidwesen in schwarz/weiß und eurem Glück ohne Eigengeruch.

( Zur Ergänzung sei hier gesagt, dass „Marlene“ sich durch eine Hülle aus Schweinehaut zu einer ganz eigenen Note verhilft, sowohl farblich als auch geruchlich .-)


oftmals erschließt sich der Sinn, durch
das Entdecken von Verborgenem
Und so ist man auch hier gut beraten, den roten Faden zu lösen
und zu entblättern.- Was einen vielleicht zu eigenen Gedanken treibt.


Gruß & Kuß
Lydia Carmell ;-)

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PS: Habe damals unter einem Künstlernamen gearbeitet, das fand ich schick....

Heterotopie

zeitweise am Nicht-Ort

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klee3christian

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Du bist nicht angemeldet.

!!!unbedingt beachten!!!


Digitale - Januar 20, 13:06
Punkt,Kreis oder Strich...
Einen Punkt machen kann jeder! Versucht mal viele...
Digitale - Januar 15, 19:27
bild von marlene
mir fällt grad ein, dass herr blohm in einem seiner...
Digitale - Januar 15, 18:54
vielen Dank
@walkingman
Digitale - Juli 16, 18:41
Prima
Prima! Echt nette Homepage. Also weiter so und viel...
walkingman - Juli 16, 14:53

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